Die Erfolgsgeschichte der MAS Absturzsicherungen GmbH begann 2001 mit der Gründung durch Hans-Günter Berg und Michael Kuck. Schon sehr früh gelang es der MAS, sich Baumusterprüfbescheinigungen zu sichern und von der Berufsgenossenschaft für die Herstellung und den Vertrieb persönlicher Schutzausrüstung zugelassen zu werden. Seit 2006 befindet sich der Sitz des Unternehmens im Nordrhein-Westfälischen Drolshagen, wo Artikel zum Schutz vor potenziellen Absturzrisiken auf einem umfassenden Gelände noch genauerer Prüfung unterzogen werden können.
Alle Abläufe werden zentral von Drolshagen aus abgewickelt: Von der Bestellung, über Fertigung und Lagerung bis hin zum Versenden der Ware. So lässt sich optimaler Überblick und direkter Kundenkontakt garantieren.
MAS Absturzsicherung hat zahlreiche Vorteile
Der neue Prüfstand hat wesentlich dazu beigetragen, dass MAS-Produkte heute allesamt ISO- und EN-zertifiziert sind. Hier werden ihre Eigenschaften während der Fertigung geprüft und ausgewertet und das Endprodukt zahlreichen Belastbarkeitstests unterzogen. Diese Sorgfalt macht die MAS-Absturzsicherung marktführend.
Eine wertvolle Zusatzleistung für den Anwender bieten MAS-Schulungsprogramme am firmeneigenen Prüfturm. Dort können Handwerker im Bereich des Gerüstbaus den Umgang mit der lebensrettenden Ausrüstung einüben und verschiedene Gefahrensituation bzw. deren fachmännische Auflösung erproben.
MAS Absturzsicherung – Produktvielfalt
Zum umfangreichen Produktsortiment der MAS Absturzsicherungen GmbH zählen neben Karabinerhaken Auffangseile, Rettungsgurte, zahlreiches Sicherungssysteme, Verbindungsglieder, Haltegurte und Aufbewahrungsgelegenheiten für die PSA-Maßnahmen. Sie entsprechen durchweg den gängigen Vorschriften für Präventivmaßnahmen bei Absturzgefahren.
Zu den Sicherheits-Klassikern gehört der Auffanggurt „MAS 80 Var. BFD“. Ausgehend vom 80er Modell wurde dieser Artikel mit einem stabilen Verbindungsglied plus Falldämpfer ausgestattet. Der Auffanggurt ist zuverlässig mit der rückwärtigen Auffangöse verbunden. Alle Elemente lassen sich auf eine Länge von mindestens zwei Metern erweitern um verschiedensten Gefahrensituationen gerecht zu werden. Hier sind Kosten von 100 Euro – direkt beim Hersteller oder diversen Internet-Händlern – gut investiert.