Mönchengladbach gehört zur Metropolregion Rhein-Ruhr und liegt im Bundesland Nordrhein-Westfalen. Die Stadt, die seit 1921 zu den Großstädten Deutschlands gehört, hat etwa 258.000 Einwohner. Im Bereich Wirtschaft stützt sich Mönchengladbach heute auf die Säulen Textil und Mode, Maschinenbau, Elektrotechnik, Logistik und das Gesundheitswesen. Außerdem bieten Stadtentwicklungsprojekte immer wieder gute Chancen für den Gerüstbau.
Neubauten und Fußballfans
Das neue Stadion des Bundesliga-Vereins Borussia Mönchengladbach erforderte das ganze Können der Gerüstbauer der Stadt. Heute fasst das Stadion im Borussia Park über 50.000 Zuschauer (das alte Stadion bot im Vergleich dazu nur 34.500 Zuschauern Platz). Damit steht das Stadion in der Liste der größten Fußballstadien Deutschlands auf Platz 9.
Nachdem das alte Stadion auf dem Bökelberg abgerissen wurde, stehen dort jetzt Baugrundstücke zum Verkauf. Die Neubauten setzen neben der Tätigkeit der Bauunternehmen der Stadt auch das Engagement des Gerüstbaus in Mönchengladbach voraus. Mit Fahrgerüsten oder auch Dachgerüsten helfen die Handwerker bei der Fassadengestaltung der neuen Häuser.
Gerüstbauer sind auch am Denkmalschutz beteiligt. So erfordert der Mönchengladbacher Münster St. Vitus immer wieder den Dienst der Handwerker, damit die Fassade regelmäßig gewartet bzw. saniert werden kann.
Standbein Messe
Da der Messebau ein grundlegender Teil des Gerüstbau-Handwerks ist, bietet die „Frühjahrsausstellung Mönchengladbach“, die vom 12.03. bis 20.03. stattfindet, ebenfalls Chancen. Denn die Ausstellung bietet Unternehmen aus Handel, Handwerk, Dienstleistung und Industrie eine Plattform für die Präsentation ihrer Produkte. Die Gerüstbaubranche ist maßgeblich an der Fertigung der Messestände für die über 300 Aussteller beteiligt.