Das kreisfreie Krefeld liegt nordwestlich von Düsseldorf und ist die Heimat von 236.000 Menschen. Aufgrund seiner Bedeutung für die Stoffproduktion im 18. und 19. Jahrhundert ist Krefeld bis heute als „Samt- und Seidenstadt“ bekannt. Doch auch das Handwerk hat hier Tradition. Die Hwk der Region listet 10.500 Betriebe mit 53.000 Beschäftigten, die einen jährlichen Gesamtumsatz von 5,7 Milliarden Euro erwirtschaften. Auch die hiesigen Gerüstbauer tragen tatkräftig zu dieser Summe bei.
Wiederaufbau-Arbeiten in Krefeld
Das Gros der regionalen Handwerker hat sich auf Restaurierungsarbeiten spezialisiert, denn wie die meisten Städte in Rhein-Nähe hatte Krefeld mit erheblichen Kriegsschäden zu kämpfen. Große Teile der Innen- und Oststadt fielen dem britischen Bombardement vom 21. Juno 1943 zum Opfer. Neben den berühmten Seidenweberwohnungen – unter ihnen nicht bloß ein historisches Fachwerkhaus – mussten vor allem die Sakralbauten der Stadt aufwändig restauriert und nachkonstruiert werden. Die katholische Hauptpfarrkirche Krefelds St. Dionysius wurde erst kürzlich mit einer neuen Klinker-Fassade und Edelstahl-Armierung ausgestattet. Da die Stadt Krefeld bei dem überhasteten Aufbau der 50er Jahre die historisch gewachsenen Bausubstanz häufig nicht genügend berücksichtigte, sind die Krefelder Fachhandwerker bis heute mit Wiederaufbauarbeiten beschäftigt.
Gerüstsysteme für jeden Bereich
Mit GEDA-Dachdeckeraufzügen und Gerüsten von LAYHER sind die Bauunternehmen der Stadt bestens für alle Arbeiten von der Altbausanierung bis zu Neubau vorbereitet. Die Betriebe verwenden ausschließlich DIN-zertifizierte Gerüste der Lastklassen 1 bis 6 und der Breitenklassen W06 bis W15. Sie gelten als besonders sicher. Auch Sondereinsatzgebiete sind für die Gerüstbauer Krefelds kein Problem: Im umfangreichen Sortiment befinden sich neben Rohr-Kupplungsgerüsten, die als Spezialgerüste verwendet werden können, auch Alu-Fahrgerüste für geschlossene Räumen.
